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DER FRÜHE SOMMER IN ANTALYA

Der frühe Sommer in Antalya

Vor ein paar Tagen betonte der Russische Transportminister Yevgeny Ditrih mit seiner Aussage „Als Regierung sind wir bemüht, eine Möglichkeit zu schaffen, dass unser Volk an warmen Stränden baden und Vitamin D schöpfen kann“, wie wichtig es ist, dass Menschen von gesunden Sonnenstrahlen profitieren können. [1] In der Tat ist ein Sommerurlaub unter einer warmen mediterranen Sonne für Menschen, die in nördlichen Breiten leben, sehr wertvoll.

Auch im Jahr 2020 ist der Sommer früh in Antalya eingezogen. Die Sommersaison, die in den letzten 10 Jahren immer länger geworden ist und inzwischen von Mai bis November andauert, hat sich durch die extreme Hitze bemerkbar gemacht, die Mitte Mai dieses Jahres begann. Die Temperaturen stiegen am 15. Mai über 35 Grad und erreichten mit 41 Grad am 17., 18. und 19. Mai Rekordwerte nach 91 Jahren. [2]

 

 

 

Antalya: Die Stadt mit 300 Tagen Sonne

Antalya ist seit der Antike für sein sonniges und mildes Wetter bekannt. In Antalya sind die Sommer lang und heiß, die Winter größtenteils mild. Regen ist im Sommer so gut wie nie gegeben, selten dagegen im Dezember und Januar sowie Frühling und Herbst. Seit langen Jahren begrüßt Antalya, wo das Wetter insgesamt nur 40-50 Tage bedeckt und regnerisch ist, als Tourismusparadies mit durchschnittlich 300 Sonnentagen pro Jahr ihre Besucher, die sich mit der Sonne volltanken möchten.[5]

Der Belek-Strand von Antalya, an dem mindestens neun Monate im Jahr gebadet werden kann, ist von grünen Kiefern umgeben und seit Jahren ein beliebter Ort für Urlauber, die sich sowohl nach Sonne als auch nach viel Sauerstoff sehnen. In diesem Jahr erlebt Antalya mit Temperaturen von bis zu 41 Grad – Stand: Mitte Mai – eines der heißesten Frühsommer seit 1929.

Buchen Sie im Voraus, um einen wunderschönen Sommerurlaub in Antalya – in der Stadt, die für ihre heißen Sommer und das herrliche Meer bekannt ist – zu verbringen und um alles Gute aufzutanken, was Ihr Körper von der Sonne für die Wintermonate bekommen kann!

 

Warum Sonne so wichtig ist

„Es gibt eine unbestreitbare Beziehung zwischen Vitamin D und dem Immunsystem“. Dieser Satz ist eines der wichtigsten Ergebnisse einer Studie die unter der Leitung von Philip Calder von der Universität Southampton durchgeführt wurde. [4]  Auf der nördlichen Halbkugel werden in diesen Übergangstagen von Winter zum Sommer die Vitamin-D-Speicher vieler Menschen geleert und natürlich führt ein Vitamin-D-Mangel auch zu einer geschwächten Immunität.

Obwohl Vitamin D als eines der essentiellen fettlöslichen Vitamine bekannt ist, ist es technisch gesehen kein Vitamin, da es im menschlichen Körper produziert wird und in nur sehr wenigen Lebensmitteln enthalten ist. Wenn zudem das Vitamin D über Nahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen wird, muss es vom Körper umgewandelt werden, bevor ein Nutzen daraus gezogen werden kann.

 

Die Sonne ist eigentlich Ihr Freund!

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts empfahlen die Ärzte für ein weites Spektrum von Krankheiten wie Diabetes bis Herzkrankheiten sooft wie möglich in die Sonne zu gehen. Bis die Angst vor Hautkrebs (Melanome) und Sonnencremes sich geltend machten. Indessen heisst es in dem Buch „Umarme die Sonne“, verfasst von Dr. Marc Sorenson, dass gegen 1 Krankheitsfall, der aufgrund der Aussetzung gegen die Sonne entsteht, 300 Krankheitsfälle aufgrund mangelnder Sonne stehen. [3]

Die Sonne ist nicht nur für die Produktion von Vitamin D sondern für viele andere Funktionen des Körpers unerläßlich. Wenn wir nur Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und auf die Sonne verzichten, entbehren wir auch folgende wichtigen Stoffe:

  • Stickstoff (NO): Die Sonne erhöht sogar im Winter die Produktion von Stickstoff im Körper. Das UVA- und das nahezu Infrarot-Lichtspektrum in den Sonnenstrahlen beschleunigt die Vermischung von den bereits in der Haut vorhandenen NO-Speichern mit dem Blut. Neben vielen anderen Vorteilen reduziert NO das Risiko von Herzerkrankungen. Es wirkt auch bezüglich de Gehalt an Cytochrom-C-Oxidase (CcO), mit dem es eng verwandt ist und kein Vitamin D ergänzt, und stärkt die Mitochondrien.
  • Wachstumsfaktor BDNF: BDNF, auch Gehirnwachstumshormon genannt, ist laut Studien, die an der niederländischen Universität Leiden durchgeführt wurden, stark mit dem Tageslicht verbunden. Der BDNF-Spiegel in unserem Körper sinkt im Winter und steigt im Sommer wieder an. Diese Entdeckung ist vielleicht auch eine Erklärung dafür, warum Menschen in den Wintermonaten zu depressiver Stimmung neigen.
  • Serotonin: Eine Studie hat gezeigt, dass der Serotonin-Hormonspiegel im Körper um 800% ansteigt, wenn er den ganzen Tag Sonnenlicht ausgesetzt wird. Serotonin ist zur Vorbeugung von Depressionen vorteilhaft, während es mit gutem Schlaf durch seinen Vorläufer Melatonin auch zur Vorbeugung von Krebs hilft.

 

Schauen Sie sich jetzt unsere Reservierungsmöglichkeiten für den Sommer an, um die mit so vielen Vorteilen gesegnete Sonne in ihrer schönsten Form in einem mediterranen Traum zu genießen! Genießen Sie den Frühsommer in Antalya mit Papillon Hotels!

 

Wussten Sie schon?

Obwohl die Sonne der natürlichste Weg ist, um Ihren Vitamin D-Spiegel zu erhöhen, gibt es einige Faktoren, die den von der Sonne eingenommenen Vitamin D-Spiegel beeinflussen. Einige der Faktoren, die Ihre Einnahme von Vitamin D aus der Sonne beeinflussen, sind die Folgenden:

  • Ihr Wohnort: Je weiter Sie vom Äquator entfernt sind, desto weniger UVB-Strahlen benötigt Ihr Körper, um Vitamin D zu produzieren. Aufgrund der kurzen Sonnentage und der Kälte begrenzen Kleidung, die Beine und Arme bedeckt, auch den UVB-Wert, den Sie einnehmen können.
  • Luftqualität: Kohlenstoffpartikel aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe absorbieren UVB-Strahlen und reduzieren die Vitamin D-Produktion. Aus diesem Grund kann Ihr Körper an der frischen Luft viel besser Vitamin D produzieren.
  • Innenräume: Hochisolierende Gläser der neuen Generation lassen zwar Sonnenlicht durch, filtern jedoch UVB-Strahlen der Sonne. Aus diesem Grund kann Ihr Körper bei ständiger Arbeit in Innenräumen möglicherweise kein Vitamin D produzieren selbst wenn die Umgebung hell ist, da Ihre Haut dem UVB nicht ausreichend ausgesetzt ist.
  • Ihre Hautfarbe: Melanin ist ein Stoff, der die Dunkelheit Ihrer Haut bestimmt. Dunkelhäutige Menschen benötigen mehr UVB-Exposition als hellhäutige Menschen, um die gleiche Menge an Vitamin D zu produzieren.
  • Ihr Körpergewicht: Die Fettmasse Ihres Körpers verbraucht Vitamin D. Studien haben gezeigt, dass Fettleibigkeit mit niedrigen Vitamin D-Spiegeln verbunden ist und Übergewicht die Bioverfügbarkeit von Vitamin D beeinträchtigen kann.

 

 Quellen:

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